Die Konfiguration der Baukörper wird aus der Optimierung von Kontext, Lichteinfall, Sichtbezügen und Funktion entwickelt. Die beiden Gebäude nehmen die bestehende Längsorientierung der Hochhäuser auf und führen diese fort. Zum Bahndamm fungiert die Querbebauung als effektiver Schallschutz und fasst den entstehenden Freiraum. Begrünte, transparente Loggientürme seitlich und zwischen den Baukörpern sorgen für die notwendige stadträumliche Transparenz und akustische Raumschließung. Die Höhe der Baukörper bildet eine Überleitung der westlichen vielstöckigen Gebäude zu den niederen Strukturen östlich der Bienerstraße.