Der neue Josefhof setzt sich sanft in die Landschaft und passt sich der örtlichen topografischen Gegebenheit an. Er nimmt dabei als „Schichtliniengebäude“ den natürlichen Geländeverlauf auf und bildet mit den bestehenden Johannhofbauten ein Ensemble. Durch die räumliche Betonung des Zugangs und der damit geschaffenen „dörflichen Mitte“ entwickelt sich ein harmonisches Gebäude, welches sich durch seine abtreppende Struktur in den Hang schmiegt und keine Sichtbarriere für den Johannhof darstellt.